Fahrwerk hören & sehen

Liebe Leser*innen,

wir beobachten erfreut, dass im derzeitigen Spätkapitalismus (häufig auch „unruhige Zeiten“ genannt) das Interesse an alternativen, selbstbestimmten, sinnhaften Arbeits- und Lebensweisen wächst.

Wir möchten Euch nicht vorenthalten, dass unser schönes Fahrwerk aus diesen Gründen in den letzten Monaten mehrfach Berichterstattung in den verschiedensten Medien erfuhr:

Im Deutschlandfunk Kultur berichten berichten Mona und Aleks über die Arbeitsathmosphäre in unserem Kollektiv.

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Von einer Auto- zur Fahrradstadt

Das Fahrrad als Fortbewegungsmittel, Transporter und Lifestyleobjekt befindet sich seit Jahren im Herzen Berlins. Und das Interesse der Berliner*innen wächst weiter. Überfüllte Fahradstellplätze und Radler*innen, die sich energisch ihren Weg zwischen Autos bahnen, erwecken das Bild einer Stadt, die aus den Nähten platz. Dabei ist jedoch weniger Platzmangel als die Trägheit und nun, wegen zu langer Tatenlosigkeit, auch Überforderung des Senates das Problem. Der anstehende “Radentscheid” zeigt, wie ungehört sich ein Teil der BerlinerInnen fühlt. Ricarda Feckenstedt hat einen Beitrag für ALEX TV moderiert, in dem, neben den Streitparteien, auch ein Teil der Berliner Fahrradkultur vorgestellt wird. Ein fester Bestandteil der Berliner Fahrradkultur ist unser Kurrierkollektiv. In dem Clip reden Ricarda und Robert von Fahrwerk über das Miteinander im Straßenverkehr.

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Mehr Fahrräder = weniger Autos = weniger Staus…

…eigentlich eine einfache Rechnung. Die Niederländer haben’s begriffen. In Berlin dauert’s wahrscheinlich noch ein bisschen…oder??

“Radfahrer sind gut für Autofahrer: Je mehr von ihnen über Land und in einer Stadt unterwegs sind, umso zügiger kommen die Pkw voran. In den Niederlanden ist diese Sichtweise verbreitet, den Deutschen ist sie fremd. Höchste Zeit, von den Nachbarn zu lernen.” (ZEIT Online, 2. MAI 2015) …weiterlesen.

Die ZEIT berichtet über die positiven Effekte von Fahrrädern in Städten und politische Maßnahmen in den Niederlanden, um Fahrradverkehr zu stärken!

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Hartes Urteil gegen Berliner Fahrradkurier

Das Amtsgericht Tiergarten verurteilte – nach Angaben der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Berlin – jüngst einen Fahrradkurier zu 45 Tagessätzen á 25 Euro plus 400 Euro Schmerzensgeld plus Verfahrenskosten.

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Reportage über Fahrwerk als Kollektiv

In der anarchosyndikalistischen Zeitung Direkte Aktion, Ausgabe 216 – März/April 2013, erschien eine Reportage über uns und unsere Arbeit.

Den Artikel mit dem Titel “Zusammen ist man weniger allein” gibt es vorerst nur in der gedruckten Version der Zeitung. Nach dem 8. April wird er aber auch hier online zu finden sein.

Weitere Infos auf der Webseite der Direkte Aktion unter www.direkteaktion.org.

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